Über mich

Mein Name ist Constanze Niekisch und zu HypnoBirthing bin ich vor allem durch die Geburt unseres ersten Kindes und die Gespräche mit vielen lieben Freundinnen gekommen. Schon bei unserem ersten Kind hatte ich das große Glück mich unbeschwert, vor allem ohne Angst, auf die Geburt freuen zu können und diese auch insgesamt als extrem schön zu erleben. Ich habe mich sehr auf meinen Instinkt verlassen und wir waren lang zu Hause und ich konnte die Eröffnungsphase ungestört erleben. Ganz natürlich bin ich in eine Art Trancezustand gekommen, wobei ich natürlich absolut wach war (erst viel später wurde mir bewusst welch ein großes Glück mit damit wiederfahren ist). Wir sind erst recht spät ins Krankenhaus gefahren und auch dort hatte ich noch eine sehr angenehme Zeit, bis ich leider ganz am Ende eine ungefragte und vor allem unnötige Intervention von einer Ärztin bekam. Nicht zuletzt diese Intervention brachte mich zur Überzeugung, dass ich glücklich gewesen wäre, schon damals von HypnoBirthing gewusst zu haben.
Warum erzähle ich Euch das? Wie schon gesagt, habe ich die Geburt unseres Sohnes als insgesamt als wunderschön und schmerzarm empfunden. Immer wenn wir im Kreise von Freundinnen über Geburten sprachen, war ich aber gefühlt die Einzige oder eine der wenigen mit diesem schönen und schmerzarmen Erlebnis. Das hat mich sehr erstaunt und ich fing an mich mehr und mehr mit dem Thema zu beschäftigen und nach Ursachen zu suchen warum dies so ist. Als mir eine meiner Freundinnen von HypnoBirthing erzählte und ich mich darin einlass waren fast alle meine Fragen beantwortet. Ich muss zugeben, dass ich ganz am Anfang etwas skeptisch war als ich das Wort “HypnoBirthing” hörte, da ich bei Hypnose früher immer an Show-Hypnose dachte. Je mehr ich mich aber damit beschäftigte, je mehr war mir klar: das ist weder “Hokuspokus” noch “esoterisch” oder ähnliches – es ist der Schlüssel um das sogenannte “Angst-Spannungs-Schmerz-Syndrom” (Dr. Grantly Dick-Read) zu lösen und diesen Schlüssel sollten alle werdenden Mamis besitzen.

Auch wenn ich vor der Geburt unseres ersten Kindes selbst leider keinen HypnoBirthing Kurs belegt hatte, hatte ich das große Glück einige Techniken (z.B. die Atmung) ganz instinktiv angewendet zu haben. Ich hätte mir aber gewünscht schon damals von einigen weiteren HypnoBirthing-Techniken gewußt zu haben um sie für die Geburts meines Sohnes anwenden zu können. Von all diesen Techniken bin ich überzeugt. HypnoBirthing hätte mir und meinem Mann damals darüber hinaus noch das Selbstbewusstsein und die Stärke gegeben im Krankenhaus weiter auf meine Instinkte zu hören.

Weil ich mein Wissen gern teilen wollte, damit so viele Frauen wie möglich wunderschöne, entspannte, selbstbestimmte und auch möglichst schmerzarme/-freie Geburten erleben, habe ich die HypnoBirthing Kursleiter Ausbildung gemacht und mich damit auch beruflich neu orientiert. Damit habe ich mir gleich zwei große Wünsche erfüllt: 1. ich liebe meine Arbeit und kann ich mein Wissen an andere Mamas (& Papas) weitergeben, damit auch diese eine eine wundervolle Geburt erleben können und 2. habe ich unser zweites Baby genauso auf die Welt bringen können, wie ich es mir immer erträumt habe. Einen Geburtsbericht zur Geburt unserer Tochter findet Ihr in Kürze auf dieser Seite.

Ursprünglich bin ich übrigens Diplom-Betriebswirtin mit den Schwerpunkten Marketing und Sozialpsychologie. Ich habe lange Jahre in der Medienbranche gearbeitet und die letzten drei Jahre vor der Geburt unseres ersten Kindes mit meinem Mann im Ausland gelebt. Die Erfahrungen aus meinem beruflichen Leben und auch die vielen Einblicke, die ich im Ausland bekommen habe, bestärken mich immer wieder darin, dass HypnoBirthing eine tolle und mittlerweile oft auch notwendige Methode ist unsere Ängste zu lösen und selbstbestimmt zu handeln. Die “Tools” aus dem HypnoBirthing-Kurs nehmen viele Eltern übrigens auch über die Geburt hinaus mit in ihr tägliches Leben.

Ich freue mich sehr daruf Euch kennenzulernen.

Eure Constanze

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